DER CLUB SCHLÄGT WEHEN AM ENDE VERDIENT 3:1: Die Vorzeichen standen recht gut für unseren CLUB, denn wir hatten zuerst DUISBURG (5:0) an der WEDAU die Streifen von den ZEBRAS geschossen und dann das seit einem halben Jahr sehr ungeliebte SAARBRÜCKEN mit 2:1 zurück zu OSKAR LAFONTAINE geschickt. WEHEN hatte dagegen zu Hause gegen die zuvor von uns gerupften ZEBRAS mit 0:1 verloren. Also klare Sache konnte man denken! Pustekuchen.



lächelt.

Anpfiff. Jeder im Stadion glaubte jetzt ginge es gleich wieder los aber irgendwie stockte der Motor des CLUBS. Wir kamen nicht richtig in die Box, spielten viel zu viel quer und zurück, jedenfalls nicht schnell und vertikal, was den Erfolg unserer letzten Siege so dominant ausgemacht hatte. Und WEHE N wollte mitspielen, kam vor allem öfter über rechts mit dem pfeilschnellen GOPPEL, der den Ball auch immer in die Box bekam. So auch in der 14. Minute, als er die Kugel genau auf den nahezu ungedeckten 1,91 Meter Mann NIELSSON direkt vor unser Tor brachte. NIELSSON verwandelte gekonnt unhaltbar in den unteren linken Winkel. Unsere Abwehr sah da gar nicht gut aus. Wer nun dachte, der CLUB würde das erwartete Feuerwerk abbrennen, sah sich getäuscht; kaum Torraumszenen. Einer unser drei 160cm-Dribbelkünstler, nämlich ITO bewegte seine 42 kg rasant von links in den Strafraum, nahm einen Pass von CONDE an und wurde gefällt wie ein Bonsaibäumchen. Ein Pfiff und nicht ATIK sondern CEKA trat zum Punkt schickte den WEHENER GOALIE in die rechte Ecke während er den Ball straff fast in der Mitte versenkte. Gott sei Dank: 1:1. Und der Pausenpfiff schrillte. Spielerischer Glanz sieht anders aus.




Mit Beginn des zweiten Durchganges sah man dem CLUB an, dass er wollte, aber zunächst zündete es nicht und WEHEN hatte noch zwei drei richtig gute Chancen, die aber unser sattelfester Torwart souverän entschärfte hinter der nicht immer sicheren Abwehr; aber das kennen wir ja schon. Nun doch auch von uns ein zwei teils hochgefährliche Strafraumsituationen. Und in der 67. Minute dürfte sich ganz GABUN den Leib aus der Kehle geschrien haben, den derer verlorene Sohn AMARA CONDE machte nicht nur das 2:1 sondern Dieses sogar dann auch noch mit dem Kopf (67.). Die Kräfteverhältnisse waren endlich wieder hergestellt. in Minute 79 ging dann TAFFERTSHOFEER vorzeitig zum Duschen nach einem etwas überharten Einsteigen, welches der eigentlich gute Referee mit Gelb-Rot belohnte.


4 Minuten später kam nach einem kapitalen Bock von WEHEN BRÜNKEER über rechts in die Box, bediente den links völlig freistehenden ATIK, der cool, wie man es von ihm kennt, verwandelte. Jetzt endlich war der Bann gebrochen, WEHEN geschlagen und wir hatten mal wieder drei Punkte mehr. „Ende gut, ATIK gut“ könnte man sagen. Nächste Woche auch am Samstag geht es zum ultimativen Spitzenspiel, der wohl im Moment zweitstärksten und zweitstabilsten Mannschaft auf den BETZE. Da wollen unsere Jungs dann den Schwanz vom Teufel und in diesem Spiel geht es dann wohl auch um die endgültige Vormachtstellung in dieser Liga. Wir werden berichten. mf